Die Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch im Internet sind direkt vor Ihnen, und eine Lösung ist es auch!
Eine Stimme für Lehrer(innen)
Wir wollen, dass sich Kinder in der Schule sicher fühlen, aber wer sorgt dafür, dass sie auch im Internet sicher sind?
Untersuchungen zeigen, dass in einem durchschnittlichen Klassenzimmer mit 20 oder mehr Kindern bis zu 13 Kinder eine Form von sexuellem Leid im Internet erlitten haben können.
Schockierend – Europa ist zum wesentlichen Zentrum dieses Problems geworden.
Aber eine Lösung für diesen sexuellen Missbrauch im Internet liegt direkt vor uns.
Schließen Sie sich uns an und sorgen Sie für #KindersicherungEIN, indem Sie heute aktiv werden.
WAS SIE JETZT TUN KÖNNEN
Erfahren Sie die Fakten
Erfahren Sie mehr darüber, wie sexueller Missbrauch im Internet jungen Menschen schadet und wie dieses Gesetz sie schützen kann.
Führen Sie einen Lehrerzimmer-Chat
Sagen Sie es weiter, liebe Lehrer(innen)!
Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Schüler zu schützen, indem wir dafür sorgen, dass die erforderlichen Gesetze in ganz Europa verabschiedet werden.
Das neue Gesetz
Mit diesem Gesetz – liegt die Lösung direkt vor uns.
Die EU prüft derzeit ein neues Gesetz, das helfen würde, den sexuellen Kindesmissbrauch im Internet zu stoppen.
Dieses Gesetz würde von uns erfordern, für Unternehmen wie Meta, TikTok und Google eine rechtliche Verpflichtung zu schaffen, gemäß derer sie Material über sexuellen Kindesmissbrauch identifizieren, löschen und melden müssen.
Entscheidend ist, dass diese Unternehmen auch dafür verantwortlich gemacht werden, wenn sie Kinder nicht vor sexueller Ausnutzung und sexuellem Missbrauch schützen.
JETZT HANDELN
543,531
Personen haben die Petition zur Unterstützung der Rechtsvorschriften zum Schutz von Kindern im Internet unterzeichnet
